Roman |
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Diesen
Roman hat mir "Schwarzer Engel" geschickt. Wer sich die Seiten ausdrucken möchte, dann nur zur eigenen Nutzung. Es ist ohne schriftliche Genehmigung der Autorin / des Autors nicht erlaubt, den Roman und Teile daraus zu vervielfältigen, systematisch auszuwerten oder auf gedrucktem bzw. elektronisch gespeichertem Weg zu verbreiten. Anfragen diesbezüglich sind an Die Autorin / Den Autor zu richten. Dann viel Spaß beim Lesen! |
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Dawn
- die ganz normalen Altachsprobleme Autor: schwarzer
Engel Anmerkung des Autors:
Dieses FF widme ich meinen Freunden Anne und Nicolle. ( Nur wegen Anne
messe ich hier Spike und Angel noch eine bedeutende Rolle bei!) Anmerkung zum FF:
Dieses FF ist entstanden als Buffys Mutter sehr Krank war, aber ab da
weicht es völlig von der Serie ab. Teil
1 ~ Abschied ~ Mein
Blick war ganz vernebelt, von meinen Tränen die mir unentwegt die Wange
runter kullerten und ich bekam nicht einmal richtig mit wie ich langsam
in Richtung Tor geschoben wurde. Ich sollte sie verlassen....Ich sollte
meine Mom verlassen ...aber nein nicht ich sie sondern sie hatte mich
verlassen. Mich und Buffy. Ich
war mit ihrer schweren Krankheit schon früh, als sie noch im Anfangs
Stadium war konfrontiert worden, um es nicht so unglaublich schwer zu
haben wenn sie stirbt, denn für die Ärzte war immer klar gewesen das
sie es nicht überlebt. War meiner Mam das auch bewusst gewesen? Aber es
viel mir jetzt um so schwerer mich von ihrem Sag zu trennen....von ihr
zu trennen aber sie..... Sie
ließ mich allein. Mich und Buffy. Ein Gefühl von Wut machte sich in
meinem Herzen breit. Warum hatte sie uns auch nur verlassen müssen?
Warum ließ sie mich allein? Ich
bemerkte nicht wie ich schrie und ich es fiel mir erst auf als Xander
mich in den Arm nahm und mich zum weiter gehen ermutigte. Wir verließen
den Friedhof und ich ließ meine Wut zurück und eine endlose Leere
machte sich in meinem Herzen breit, ganz langsam so das ich sie Anfangs
kaum war nahm aber sie war da.... Meine
Tränen trockneten und ich sah Buffy neben mir , auf der rechten Seite
und Xander auf meiner linken. Xander weinte nicht, aber man sie ihm
seinen Schmerz an, er leidete mit mir und Buffy....Buffy , ich drehe
meinen Kopf zu ihr und sehe an ihr hoch und mir fällt auf das Buffy
nicht so verheult aussieht wie ich. Hat sie überhaupt eine einzigste Träne
Mam nachgeweint? Auch wenn ich es nicht glauben kann, sie macht den
Anschein als hätte sie es nicht getan. Sie wirkt stark und irgendwie
sehr merkwürdig kühl und gefasst. War das durch die jahrelangen Kämpfe
gekommen zwischen ihr, der Jägerin,
und den Vampiren? Wieder stieg ein Gefühl der hilflosen Wut in
mir auf aber diesmal auf Buffy. War sie denn so .... ich finde kein
passendes Wort dafür. Plötzlich hält mich jemand hart an der Schulter
fest . Es ist Xander, neben ihm eine verheulte Willow, erst jetzt
bekomme ich mit das ich sehr heftig den Kopf geschüttelt hatte und
Willow mich etwas fragte. Ich wollte ihr Antworten doch ich verstand sie
nicht, ihre Stimme war soweit weg.....plötzlich verschwamm alles vor
meinen Augen und ich fing wieder an zu weinen weil meine Mam tot war,
weil das alles an Buffy spuren los vorbei ging weil..... Es nahm mich
jemand in den Arm und zog mich langsam weiter.... Immer weiter weg
von dem mit Rosen, Sonnenblumen und Kränzen über säten Grab. Ich
wachte in meinem Bett auf. Draußen schien der Mond in mein Zimmer und für
einen kurzen Moment dachte ich das alles nur ein schrecklicher Alptraum
gewesen war, doch dem war nicht so und ich wurde wieder von der
Vergangenheit eingeholt. Ein unangenehmes Durstgefühl, veranlasste mich
aus meinem warmen Bett zuschlüpfen und hinunter in die Küche zu gehen.
Auf dem Weg nach unten dachte ich über Buffy und ihre Gefühllosigkeit
nach und fragte mich einmal mehr warum das so war. Ich wollte Buffy Vorwürfe
machen aber etwas in mir drinnen hielt mich davon ab. Kurz bevor ich die
Küche erreichte, sah ich das im Wohnzimmer Licht brannte und hörte
leise eine Stimme schluchzen: „....wie konnte das nur
passieren.....rette die Welt aber meine eigene Mutter kann ich nicht
retten...“ , dann erbrach die Stimme und ich hörte ein Schluchzen.
Buffy! Schuldgefühle plagten mich, wegen der Vorwürfe die ich ihr an
den Kopf geknallt hatte als wir wieder zu Hause gewesen waren und ich
war sogar noch wütend gewesen weil sie meine Vorwürfe ignoriert hatte.
Ich wollte gerade ins Wohnzimmer stürzen und sie umarmen und sie um
Verzeihung bitten als ich eine sanfte Stimme vernahm: „ Buffy , sieh
mich an! Ich weiß das dass für dich kein Trost ist wenn ich dir sage
das du am allerwenigsten dafür konntest das man sie nicht retten konnte
aber es gibt Menschen die immer für dich da sind und...“ Weiter kam
sie nicht den Buffy unterbrach sie: „....und es gibt Menschen die mich
brauchen.“ „ Du meinst.....“, die Stimme erstarb und ohne es zu
wissen wusste ich wen sie meinte und auch Buffy schien das zu wissen
denn sie antwortete mit einem einfachen, leisen Ja! Ich lauschte und
hoffte die sanfte Stimme noch einmal zuhören, weil sie so ein Trost in
meinen Ohren war und erst jetzt erkannte
ich sie. Es war Willow. Nein,
nicht die alberne, lustige Willow sondern die beste Freundin Buffys, die
erwachsen werdende Hexe. Ich schlich zurück
in mein Zimmer, legte mich in mein Bett und versuchte zu schlafen was
mir allerdings nicht gelang, denn viele Gedanken gingen mir durch den
Kopf und vor allem über meine Mutter und Buffy. Als
ich am nächsten Morgen erwachte spürte ich nicht die geringste Müdigkeit.
Ich zog mich motorisch an und ging mit langsamen Schritten die Treppe
hinunter. Als mich Buffy auf der Treppe erblickte wünschte sie mir
einen guten Morgen. Es sollte freundlich klingen, warm, es sollte meine
trüben Gedanken vertreiben. Aber Buffy gelangen ihre guten Absichten
nicht. Es klang eher leise, traurig mit einem Unterton der ihren tiefen
Schmerz über den tot von unserer Mutter verriet. Sie teilte meine Gefühle.
„Buffy es tut mir Leid wie ich ...“ , setzte ich zu einer
Entschuldigung an, aber sie unterbrach mich freundlich: „..schon gut
Dawn, ist O.k. ich weiß was du meinst.“ Sie nahm mich in den Arm und
langsam gingen wir in Richtung Küche. Wir
setzten uns gemeinsam an den Tisch wo sie provisorisch das Frühstück
gemacht hatte. Wir aßen schweigend und als ich noch nicht fertig war
sah Buffy, nach meinem Einverständnis, die Post durch. Nach einer
Rechnung, öffnete sie einen blauen Briefumschlag. Ich beobachte sie
dabei, wie sie den Brief überflog und schließlich leise zu schluchzen
begann. Ich erhob mich und ging zu ihr hinüber um sie zu trösten, doch
Buffy wehrte leicht ab. Und so legte ich nur meine Arme um ihre
Schultern um den Brief auch zu lesen. Er war von Riley. Er schrieb das
ihm der tot unserer Mutter sehr berührte und er teilte uns sein Beileid
mit. Mich
traf der Brief nicht so hart. Kein Wunder Riley hatte Buffy damals, als
er Sunnydale verlassen hatte, ganz schön verletzt. Nicht nur das er
einfach gegangen war. Nein, er hatte sie zuvor auch noch mit einer
Vampirin betrogen. Arme Buffy! Wieder
hatte ich das Gefühl in einer Art Tranche oder vielmehr Traum zu sein.
Ich schüttelte meinen Kopf heftig, um meine trüben Gedanken
loszuwerden. Buffy
hatte beschlossen die restlichen Briefe, drei Stück an der Zahl, heute
noch zu lesen. Wahrscheinlich dachte sie, sie hätte es dann hinter sich
und nicht mehr so schwer. Aber Buffy irrte sich gewaltig. Der nächste
Brief war wieder ein Beileidsschreiben, von einer Tante aus Iowa. Auch
der nächste war nicht weiter von Bedeutung. Der letzte sollte
allerdings sehr interessant sein. Den dieser war von keinem anderem als
von Angel. Na gut er war nicht wirklich von Angel sondern von Cordelia
und irgendeinem Wesley (wer auch immer das sein mag) aber das soll doch
schon mal was heißen …. Die
Tage, Wochen , Monate zogen sich dahin und mein 15 Geburtstag rückte
immer näher. Eines späten Abends kam Buffy noch einmal in mein Zimmer
und setzte sich auf meine Bettkante. „Dawn, ich weiß nach dem Tot von
Mam wird dir nicht gerade nach feiern sein, aber das Leben muss
weitergehen,“ Buffy schluckte schwer und fuhr schließlich fort, „
wie wär es wenn du ein paar Freunde einlädst. Ich meine...“Ich
unterbrach Buffy: „Danke, es ist lieb gemeint aber ich möchte nicht
feiern, viel lieber wäre ich bei dir.“ Sie nickte daraufhin leicht
mit dem Kopf und ging. Bevor sie die Tür schloss wünschte sie mir noch
eine gute Nacht. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich und Buffy uns viel näher
waren als je zuvor. Der
Tag an dem ich 15 wurde war gekommen. Früh wurde ich mit einem tollen
Frühstück geweckt und auch sonst, Lehrer, Mitschüler und so, waren
sehr aufmerksam und freundlich gegen über mir, doch irgendwie freute
ich mich nicht so recht. Es war....ich kann es nicht erklären......irgendwie......
anders. Mein
Tag verlief sehr ruhig und am Abend teilte Buffy mir mit das sie noch
kurz etwas erledigen musste. Darauf hin legte ich mich auf mein Bett und
lass das Buch was Buffy mir geschenkt hatte. Als es plötzlich an der
Haustür klopfte. Schnell lief ich nach unten und öffnete schwungvoll
die Tür. Es war Tara. Eigentlich mochte ich Tara, aber trotzdem war ich
leicht enttäuscht,ließ es mir aber nicht anmerken. Wen hatte ich den
auch erwartet? „ Komm doch rein!“, forderte ich Tara auf. Sie nickte
und tat dies, dann gratulierte sie mir und schlug vor in den Zauberladen
zu gehen. Ich war sprachlos. Tara wollte mich irgendwo mit hin
nehmen. Einer von Buffy´s Freunden. Und das war nicht der einzigste
Grund warum ich mit ging. Sie überzeugte mich auch davon das Buffy dort
auf sie warten würde und ich bekam schnell mit das dort eine Überraschungsparty
für mich steigen sollte. Leicht gerührt stimmte ich Tara schließlich
zu und wir machten uns auf den Weg, hinein in die dunkle Nacht. Doch auf
der Party sollte ich nie ankommen...... Teil 2 –
unheimliche Begegnung-
Ich
und Tara mussten einen kleinen Umweg machen, weil Tara nicht unbedingt
am Friedhof vorbei laufen wollte. Ich war ganz ihrer Meinung. Also
gingen wir ein paar Schleichwege. Wir waren nur noch einen Häuserblock,
vom Zauberladen, entfernt, als sich uns plötzlich, in einer schwach
erleuchteten Gasse, jemand in den Weg stellte. Die Person war weiblich.
Ich sah zwar nur ihre Sieluette aber schon diese allein ließ mir
Schauer kalten Eises über den Rücken laufen. Sie schien groß und
anmutig, irgendwie geheimnisvoll, wie eine Athletin. Die Frau hatte
langes, jetzt leicht wehendes Haar, obwohl es windstill ist. Doch was
mir am meisten Angst machte war ihre kühle, grausame Ausstrahlung, die
schon fast physisch zu spüren war und die Tatsache das sie in ihrer
rechten Hand, nur leicht, eine Leine hielt und diese gehörte zu 2
riesigen , bluthungrigen Hunden , die nur darauf warteten etwas
lebendiges zu zerreisen. Die schöne Frau machte mir und Tara mit ihren
Bewegungen sehr deutlich, das sie nicht gewillt sei diese 2 Bestien, die
eh schon wie die wilden an der Leine zerrten, noch länger im Zaum zu
halten. Ich drehte mich blitzartig um, doch plötzlich trat ein Mann von
einem Riesen aus dem Schatten. Er packte mich und noch ehe Tara
registrierte was geschah, wurde sie schon zu Boden geschlagen und der
Riese schleppte mich durch die Gasse. Denn in der zwischen Zeit hatte er
mich schon über seine Schulter gelegt, mit dem Gesicht nach vorn.
Ich schrie wie am spieß, aber es half nichts. Eine raue, große
und widerlich stinkende Hand legte sich auf meinen Mund. Ich biss hinein
und schüttelte mich gleich vor Abschaum, doch auch das machte ihm
nichts aus. Uns folgte die Frau mit den Bestien. Wir waren noch nicht
weit gekommen als plötzlich ein Zittern den Mann durch fuhr. Ich
vermute das Tara ihn mit einem Fluch belegen wollte. Doch da ich sie
nicht sehe bin ich mir nicht sicher. Er hielt an aber kurz darauf rannte
er mit mir im Schlepptau weiter. Ich
registrierte gar nicht wie lange er schon so lief, ich erinnere mich nur
dass ich all meine Kräfte darauf verwendet habe den Arm, der sich um
mich schlang, abzuschütteln. Dabei wäre es vielleicht besser gewesen,
falls ich noch eine Möglichkeit hatte um die Flucht zu ergreifen,
aufzupassen wo wir hinliefen. Plötzlich
waren wir in einer hellen Lagerhalle und es ertönte ein dröhnendes
„Halt“ hinter mir. Buffy! Ich hörte die melodische Stimme der Frau
mit den Bestien, die uns bis hierher gefolgt war. „ Ich nehme an die
junge Frau hat dir gesagt das deine bezaubernde Schwester in unser
Begleitung ist. Ach wie geht es ihr eigentlich? Sie ist vorhin gestürzt.
Ich hätte ihr ja gern geholfen aber Hank“, und sie wies mit der Hand
auf den Riesen, der mich nun vor sich gestellt hatte und meine Arme mir
auf den Rücken presste, „hier hatte es etwas eilig. Verzeih ihm,“
endete sie, doch gleich darauf setzte sie wieder an: „ Entschuldige,
ich habe mich dir noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Meliena Voltär.“
Buffy war für einen Moment verwirrt. Sie wusste eigentlich das Meliena
log, doch ihre höfliche fast freundliche Art, verunsicherte sie. Tara
hatte von einer eisigen, grausamen Ausstrahlen gesprochen, doch davon
war nichts mehr zu spüren, wenn diese je existiert haben sollte. Es wäre
viel einfacher für Buffy gewesen wäre Meliena grausam, verachtend und
einfach nur böse, hätte
sie geschrieen und nicht so sanft und fast zuckersüß gesprochen. Was
sollte sie jetzt tun? „
Ähm, ich finds nett das ihr Dawn begleitet habt,“ setzte sie an.
„Auch wenn das wahrscheinlich die reinste Lüge war,“ murmelte sie
weiter ,“aber ich muss jetzt mit ihr gehen,“ endete sie mit
kräftiger Stimme. „ Natürlich.“ Meliena nickte mit ihrem Kopf und
wandte sich an mich. „ Auf Wiedersehen, Dawn,“ sagte sie freundlich
und lächelte mich nett an. Jetzt strahlte sie eine richtige Sanftmütigkeit
aus und auch erst jetzt viel mir auf das Hank meine Arme schon seit
geraumer Zeit nicht mehr um klammert hielt. Ich drehte mich leicht um
und blickte zu ihm auf. Er lächelte nicht und doch kam es mir so vor.
Nun hatte auch er etwas weiches, sensibles, ja fast verletzbares an
sich, wie Meliena. „ Auf wiedersehen“ flüsterte ich. Und nun war
ich mir nicht mehr sicher ob ich Hank und Meliena
wirklich nie mehr wieder sehen wollte, wie ich vorhin
geglaubt hatte, als Buffy kam. „ das werden wir!“, antwortete
Meliena mir mit leiser Stimme. Buffy zog mich mit leichter Gewalt aus
der Lagerhalle und brachte mich zum gehen. Ich wandte noch einmal den
Kopf nach der jungen Frau und dem riesigen Mann. Meliena winkte mir noch
einmal. Ich musste blinzen und als ich die Augen wieder aufschlug waren
sie verschwunden........Aber Meliena meinte ja wir würden uns wieder
sehen. War das ernst gemeint gewesen? Würde ich die 2 wirklich wieder
sehen? Und
wenn ja, wen von ihnen die brutalen, eiskalten Killer? Oder die netten
jungen Leute? Fragen
über Fragen und die Antworten würde ich bald erfahren..... Teil 3
–unerwarteter Besuch-
Zum
ersten mal seit Mams tot, das war nun schon fast 9 Monate her, stritten
ich und Buffy uns gewaltig. Sie warf mir vor das ich doch allen ernstes
freiwillig mich in Gefahr gebracht hatte und darüber war ich sehr
erbost. Was dachte sie nur von mir? Klar, sie wollte mich nicht auch
noch verlieren aber so was.... Wütend rannte ich in mein Zimmer und
verbarikadirte mich dort. Ich setzte mich auf mein Bett und versuchte
Buffys Gezeter zu über hören, was kaum möglich war. Irgendwann hat
sie wohl aufgeben, aber ich schlief bereits und Träumte von Mam. Sie
meinte irgendwas von gut aus kommen.....und nur noch euch haben.... aber
zum Schluss wusste ich das wir beide, ich und Buffy, im Unrecht waren.
Also vertrugen uns wieder am nächsten Morgen. Ich
hatte Meliena und Hank schon fast wieder vergessen als sie mir an einem
kalten Oktoberabend begegneten. Ich war zu lange bei einer Freundin
geblieben und so musste im Dunkeln den Heimweg antreten. An sich nicht
weiter tragisch. Ich lief also die Strasse entlang, als ich plötzlich
ein rascheln hinter mir höre. Eigentlich wollte ich es nicht weiter
beachten und lief weiter doch plötzlich hörte ich Schritte hinter mir.
Es waren auch noch mehrere und Hundegehächel. Ich lief schneller, aber
auch die Schritte wurden immer schneller. Das war ja wie in einem
Horrorfilm und was hatte die Darstellerin gemacht? Genau, Umwege. Und
bloß nicht nach Hause! Sonst weiß der Täter, wo du wohnst und könnte
dir ein zweites mal auflauern. Aber gilt das auch für sie? Oder für Dämonen?
Aber dafür hatten wir ja einen Bannspruch. Ich rannte nun wild durch
die Strassen doch die Verfolger ließen nicht locker. Bei der nächsten
Ecke bog ich ab und wandte den Kopf, um zu sehen wer mich da verfolgte.
Und als ich mit Erschrecken feststellen musste, dass es die eiskalten,
brutalen Killer von Meliena und Hank waren. Verlor ich alle Hoffnungen.
Ich rannte noch ein kleines Stück ohne eigentlich so richtig zu wissen
wohin. Bäume, Blumen, Sträucher, Grabsteine.... flogen an mir vor bei.
Grabsteine! Scheiße, nun war ich auch noch auf dem Friedhof mit zwei
Killern. Ich blieb stehen und sah mich um. Und natürlich, hatte ich
genau vor Spikes Höhle halt gemacht. Na toll. Ich hatte die Wahl,
entweder ich stieg zu einem Vampir in die Höhle und riskiere das er
mich beist, oder ich las mich von 2 Bestien von Hunden zerreisen und später
von ihren Herrchens ganz und gar töten lassen. Tolle Auswahl. Aber ich
hatte nicht viel Zeit nach zu denken, denn ich hörte schon wieder meine
Verfolger. Also sprang ich kurzerhand die Stufen zu Spikes Höhle
hinunter, riss die Tür auf und schloss sie mit einem Knall. Keuchend
sah ich um. Spike schien nicht da zu sein, doch zu früh gefreut. „Oh,
Frischfleisch. Womit hab ich die Ehre?“ Doch als ihm auffiel das ich
es war, verzog er nur das Gesicht. „ Ich werde verfolgt.“ Brachte
ich immer noch keuchend heraus. „ Soso.“ Bliztschnell öffnete er
die Tür und sprang die Stufen hinauf. “Ich sehe niemanden!”,
antwortete er mir spöttisch. „ Vielleicht sind sie schon fort. „
Schätzchen, du musst wissen ich hab ein übernatürliches Sehvermögen.
Sie sind nirgendwo, außerdem hört man sie auch nicht.....“
„ Und las mich raten! Du hast auch ein sehr gutes Gehör, richtig ?“
beendete ich seinen Satz schnippisch. Sie waren schon wieder
verschwunden. Wir
gingen in die Höhle zurück. Unten angekommen, setzen wir auns und
schwiegen eine weile. Spike auf seinen zerfetzten aber bequem
aussehenden Sessel und ich auf der kalten Steinbank. Schließlich
forderte mich Spike auf ihm etwas von den Verfolgern zu erzählen.
Eigentlich war Spike ja nicht gerade mein Freund, aber ich musste mal
mit jemanden darüber reden, denn Buffy wollte nichts davon hören und
den anderen traute ich mich nicht diese verrückte Geschichte zu erzählen.
Warum er das aber sich anhörte war mir ein Rätsel. Also erzählte ich
Spike alles, was ich wusste, von Meliena und Hank. Angefangen bei dem
ersten treffen in der Gasse. „....ich
meine die Sache ist so bizzar....so unwirklich.....für mich ist jemand
entweder nur gut oder nur böse, aber beides das ist...“ ich rang nach
Worten“.....ungewöhnlich.“ endete ich meinen Bericht, denn Spike
war ja auch so jemand nicht gut nicht böse. Er hatte mir bis dahin
aufmerksam zu gehört und mich nicht unterbrochen. Wieder schwiegen wir.
Endlich ergriff Spike das Wort. „ Es gibt da so eine alte Legende,
oder Gerücht wie ich es eher nennen würde. Eigentlich halte ich davon
nicht viel aber es gibt Hinweise die sich wohl nicht über sehen
lassen.“ Erwartungsvoll sah ich ihn an. „ Also man erzählt sich
das...“ Und so erzählte er mir die Geschichte einer jungen Frau die
sich in einen jungen Hexenmeister verliebte, was ihr später zum Verhängnis
wurde. Als sie sich 1 Jahr später von ihm trennte, verfluchte er sie
und den Mann für den sie den Hexenmeister verlassen hatte. Der Fluch
verursachte das Hank Smith und Meliena
Voltär bei Nacht zu eiskalten, brutalen Killern wurden (genau
wie ihre Hunde Phoebus und Daimos ) und bei Tag aber ganz normal und wie
immer sind. „...So
wissen die beiden nicht, dass sie unschuldige Menschen umbringen und das
ist doch das schlimmste für gute Menschen, das wenn sie es einmal
heraus finden und das werden sie auf kurz oder lang, zu wissen das sie
Unschuldige auf dem Gewissen haben. Oder?“ schloss er. Ich nickte
leicht. „ Aber warum verfolgen sie mich dann?“ Die Frage war dumm,
aber in meiner Lage verständlich. „
Ich könnte dir jetzt sagen das sie von ihrem Unterbewusst sein gelenkt
wurden, weil sie wussten das du ihnen hilfst, aber eigentlich weiß ich
das selbst nicht.“ „
Ich ihnen helfen?“, fragte ich ungläubich. „
Willst du das denn nicht? Ich bin enttäuscht von dir Dawn Summers.“ „
Aber wie denn? Was könnte ich denn tun?“ Daraufhin zuckte er
nur die Schultern. Wieder trat Schweigen ein. „ Spike, ich danke dir
das du mir geholfen hast viele Fragen die in meinem Kopf waren zu lösen!
Aber ich frage mich warum du das tust,“ gespannt auf eine Antwort
wartete ich. Ich sollte keine bekommen und so vermute ich selbst das
Spike einfach auch nur ein Men.... nein ...ihr wisst ja was ich mein
aber das er vielleicht erkannt hat das gut sein......besser ist?....ach
Hauptsache er ist gut! Aber
nun hatte ich noch eine viel entscheidendere Frage offen: Wie kann ich
Meliena und Hank von dem Fluch befreien? Teil 4
–Flüche-
Nachdem
mich Spike nach Hause begleitet hatte (ohne das Buffy etwas davon
mitbekam, denn wir wollten beide den Fragen die sich Buffy gestellt hätte
entgehen) ging ich eiligst zu Bett. Ich hatte viel nach zu denken.
Sollte ich Buffy von dieser Geschichte mit dem Fluch erzählen? Aber ich
entschied mich dagegen. Noch nicht! Ich grübelte noch lange wer mir
helfen könne und schließlich kam ich auf Willow.... Am
nächsten Tag besuchte ich den Zauberladen, wo man Willow meistens
findet. Doch dieses Mal hatte ich Pech. Willow war nicht da und auch
Giles konnte mir nicht sagen wo sie ist. Also begab ich mich auf den Weg
zu ihrer Studentenwohnung auf dem Campus. Ich
beschritt gerade den Campus als ich plötzlich ein helles, mir sehr
vertrautes Lachen hörte. Buffy! Schnell verzog ich mich in eins der Gebüsche
in der Nähe. Gerade noch rechtzeitig denn schon kam sie um die Ecke mit
einem gut aussehenden Mann an ihrer Seite. Puh, gerade noch
mal Glück gehabt. Hätte sie mich hier entdeckt hätte sie mich sofort
nach Hause geschickt und am Abend hätte ich mir dann ihre Fragen anhören
müssen und denn dazu gehörigen Standpauken. `Dawn, was wolltest du
da?` und wenn ich ihr dann ehrlich geantwortet hätte hieße das ja dann
wieder ` Dawn, was wolltest du bei Willow?` usw. Außerdem
war es schön Buffy wieder lachen zu sehen und noch dazu an der Seite
eines so attraktiven Kerls. Es
brauchte eine Weile bis die 2 aus meiner Sichtweite waren. Aber als sie
es waren krabbelte ich sofort aus meinem Versteck. Eine vorbeilaufende
Studentin sah mich nur stirnrunzelnd von der Seite an, aber ich
beachtete sie einfach nicht und lief eilig weiter. Die Gebäude und das
dazugehörige Land waren ziemlich groß und es dauerte eine Weile bis
ich die Studentenverbindung und die dazu gehörige Häuser (und schließlich
auch das wo Willow ihr Zimmer hatte) fand. Nun stand ich vor Willows
Zimmertür. Noch einmal tief ein- und ausatmend. Plötzlich ging die Tür
auf und vor mir stand eine verdutze Willow. Ich konnte in den Raum
hinein sehen und hinter ihr war ihr Bett wo Tara draufsaß zu sehen. Ob
noch mehr da waren? Ich hatte damit gar nicht gerechnet das Willow nicht
allein war! Und nun? „ Hallo Dawn, was machst du denn hier?“ Ich
wollte Willow gerade antworten als sie wieder ansetzte: „ Wenn du
Buffy suchst die ist nicht hier!“ „Nein, tu ich nicht“ antwortete
ich aus dem Bauch heraus. Obwohl ich das wohl besser nicht getan hätte,
schließlich wollte ich Willow ja allein sprechen. Nun tauchte Tara
hinter Willow auf. „Las sie doch nicht auf dem Flur stehen, Willow“
wies Tara Willow an und darauf hin bat mich Willow herein. „ Also
Dawn, wie kann ich dir helfen?“ begann Willow, und Tara setzte, mit
einem Grinsen, hinzu: „ Keine Angst wir sind allein“ „ Ähm...also...meine
Freundin ließt gerade ein Buch über Flüche und nun .....na ja wie
soll ich sagen... ich will auch etwas zu Flüchen wissen.... “ Fing
ich an, doch als ich Willows Blick sah setzte ich schnell noch hinzu:
„.....nur um mit reden zu können natürlich.“ Willow war skeptisch
das sah man ihr deutlich an, aber schließlich lockerte sich ihr
Gesicht. „Naja so lange du nicht selber hexen willst“ sagte sie
schmunzelnd und musste anfangen zu lachen. Tara und ich lachten mit ihr.
„ Keine Angst ich verfluche schon keinen.“ Fügte ich, nachdem ich
mich beruhigt hatte hinzu. Ich doch nicht.... „
Ich werde dir auch keine Hexensprüche nennen“, setzte Willow ernst
an. „ Willow, vergiss nicht wen du vor dir hast! Das ist doch nur
Dawn!“ nahm mich Tara in Schutz, wofür ich ihr danke, denn nun waren
auch Willows letzten Zweifel weg, dass ich vielleicht irgend etwas im
Schilde hätte. Endlich fingen die beiden an zu plaudern. Naja ich will
nicht alles wieder holen denn dabei waren auch viele Dinge die für
meine Situation ziemlich unwichtig sind. So über die Geschichte, ein
bisschen über weiße Magie, über den Missbrauch von Magie und so. Ich
war schon enttäuscht, aber dann bewies mir Willow das ich nicht umsonst
gekommen war.“ Nun weißt du bestimmt mehr über Magie als sie, aber
da du ja dich für Flüche interessierst, will ich dir noch einen
Gegenspruch für Flüche nennen.“ „ Oder noch besser du machst ihr
eine Kopie von dem Ritual!“ schlug Tara vor. Beeindrucksvoll zaubert
Willow mir eine Kopie einer mit der handgeschriebenen Zauberformel (für
mich steht auch noch die Anleitung drauf). Ich verabschiedete mich und
versprach Willow noch das ich das nicht Buffy erzählen würde. Dann
ging ich …. Teil
5 ~wenn Alpträume war werden…~ Ich war noch immer
bei den Ereignissen des Tages als ich einschlief. Mitten in der Nacht
wachte ich auf. Der Mond schien durch mein Fenster und es bildeten sich
große Schatten in meinem Zimmer. Ich war nicht von allein aufgewacht.
Nein! Etwas hatte mich geweckt. Ein lautes Poltern unten. Eigentlich
wollte ich mich umdrehen und weiter schlafen doch eine böse Ahnung
trieb mich dazu nach zu sehen oder besser zu Buffy zu laufen (die seit
kurzem unten schläft) Leise stieg ich aus meinem warmen Bett und
schlich zur Tür. Ich fröstelte leicht als ich sie öffnete. Als ich
auf den Flur hinaus trat, sah ich, dass hinter mir (am Ende des Flures)
ein kleines Licht brannte. Doch als ich mich dazu etwas umdrehte um zu
sehen woher dieses Licht kommt, war es plötzlich nicht mehr zu sehen.
Es wurde von jemandem verdeckt. Ich stolperte ein paar Schritte zurück
und die Person bewegte sich auch ein bisschen auf mich zu. Schreiend
wandte ich mich um und rannte die Treppe herunter. Polternd folgte mir
der jenige der mich verfolgte. Ohne darüber nach zu denken was ich tat,
rannte ich auf die nächste Tür zu die mir ich sah, öffnete sie und
schloss sie eben so schnell wieder mit einem Knall. Ich schloss die
Augen und drehte mich (mit immer noch geschlossenen Augen um) und lehnte
mich gegen die Tür und lauschte. Nichts! Ich öffnete die Augen und sah
ins Schwarze. Um besser sehen zu können wo in welchem Raum ich war,
setzte ich einen kleinen Schritt nach vorn. Ein großer Fehler! Was ich
nun sah verschlug mir die Sprache. Ich sah einen Friedhof. Ich wollte
mich umdrehen und durch die Tür wieder zurück ins Haus rennen, doch
die Tür war nicht mehr da und wo die Tür gewesen war erstreckte sich
nun auch in die andere Richtung ein riesiger Friedhof. Das Ende war
nicht zu sehen. Nicht einmal zu erahnen. Und knappe 10 m von mir
entfernt ragte eine uralte viktorianische Villa aus dem sumpfigen Boden. Erst jetzt bemerkte
ich den eisigen Wind der von Osten her wehte und mich in meinem dünnen
Schlafanzug frieren lies. Ich schlang die Arme um meinen Oberkörper und
lief ein paar Schritte in Richtig Norden, weg von der Villa die eine
furchteinflößend Ausstrahlung hatte. Meine Schritte wurden immer
ausschreitender und schneller. Nach kurzer Zeit legte ich schon ein
grossteil an Strecke zurück, doch meine Schritte wurden nach und nach
immer langsamer bis ich schließlich nicht mehr konnte und stehen blieb.
Ich weiß nicht genau wie lange ich genau gelaufen bin aber es war
bestimmt über eine Zeitspanne von 1 Stunde, doch noch immer hatte der
Friedhof kein Ende gefunden und noch immer hatte sich die Umgebung nicht
viel verändert. Das sie sich verändert hatte war deutlich denn nun
waren Bäume unmittelbar neben mir wo vorher nur Grabsteine und Gras
gewesen war. Ich stöhnte. Was sollte das? Wo war ich? Ich machte keinen
weiteren Versuch mehr zu schreien denn in der vergangen Zeit hatte ich
mich heißer geschrieen. Nie hatte ich eine Antwort erhalten. Langsam
begann ich mich zu drehen, um festzustellen ob in einer Anderen Richtung
ein Ausgang zu sehen war. Ich stockte als ich sah was hinter mir war.
Die viktorianische Villa. Reflexartig rannte ich vor der Villa weg. Erst
nachdem ich ungefähr eine halbe Stunde gerannt war, stoppte ich wieder.
Vorsichtig drehte ich mich um vorrausahnend was ich sehen würde. Die
Villa hatte immer noch die gleiche Entfernung wie zuvor. Fluchend
schloss ich die Augen, um nachzudenken. Irgendetwas in mir hatte eine so
starke Abneigung gegen den Gedanken in das Haus zu gehen. Es war als ob
ich die Wahl hätte zwischen einem Abgrund ohne Boden oder einem nie
endenden Irrweg. Doch bei alledem hatte die Villa etwas so
unbeschreibartiges an sich. Nie würde ich da lebend hinein gehen. Ich
kann nicht erklären wieso es war einfach......unvorstellbar. Doch was sollte ich
jetzt tun? Ich wandte mich von der Villa weg und ging nach Westen, doch
als ich kurze Zeit später nach der Villa sah war sie wie gehabt an Ort
und Stelle. In allen Richtungen ging ich, fast Stunden lang, doch die
Villa blieb wo sie war. Nun durchgefroren,
verzweifelt und zum umfallen erschöpft vom laufen ging ich blindlings
auf die Villa zu. Kurz vor der Veranda machte ich halt. Ich blickte nach
oben und sah sie mir noch einmal an. Schließt die Augen und stellt
euch das namenlose Grauen in der Form eines Hauses vor! Seht
ihr wo vor ich Angst habe? Trotzdem ging ich die Veranda hinauf und
langsam öffnete ich die knarrende Tür. Schwarzes Nichts. Das war es
was ich sah. Ein Schwarzes Nichts. Ich holte noch einmal ganztief Luft,
schloss die Augen und trat ein. Nun wollte nicht mehr ich es, sondern
eine andere anziehende, sich im Haus befindende Kraft. Ich schrie. Doch
plötzlich wurde ich hart geschüttelt und das veranlasste mich meine
Augen zu öffnen. Vor mir stand Buffy. Ich war wieder zu Hause! Teil 6
–Wiedersehen macht Freude- Als ich am nächsten
Morgen aufwachte schien mir alles wie ein Traum. War das nun real
gewesen? Es war Samstag und
ich hatte zum Glück keine Schule. Ich hätte mich sowie so nicht
konzentrieren können. Also verbrachte ich den Vormittag zu Hause und grübelte
was letzte Nacht geschehen war und was ich als nächstes wegen Meliena
und Hank unternehmen sollte. Buffy ging
unmittelbar nach dem Mittagessen und lies mich allein (aufgrund dessen
das sie mir Vertraute das ich auch mal 2-3 Stunden ohne auskommen würde)
was mir auch ganz recht ist. Unmittelbar nachdem Buffy gegangen war,
machte auch ich mich auf den Weg. Wohin? Das weiß ich noch nicht doch
ich musste einfach raus. Sonst fällt mir noch die Decke auf den Kopf!
Also lief ich ziellos durch Sunnydales Straßen. Ich war schon eine
ganze Weile unterwegs als ich plötzlich bemerkte, dass ich vor dem
Friedhofs Tor mich befand und nun geradewegs den Friedhof betrat.
Schnell lief ich zu der kleinen Höhle am westlichen Ende des
Friedhofes. Nachher sah mich Buffy noch! Und dann kamen wieder die
Fragen.....also schnell. Ich flog fast die Stufen zu Spikes Höhle
runter und öffnete die Tür mit einem riesigen Schwung. „ Scheiße,
man schließt die Tür! Du lässt die ganze Sonne rein!“, schrie mich
eine Stimme aus der hintersten Ecke der Höhle an. Spike! Schnell tat
ich was er wollte. Nun, nachdem die Tür zu war, kam Spike aus dem
Schatten getreten. Er verdrehte leicht die Augen als er sah wer da an
der Tür stand. Er setzte sich in seinen alten Sessel, der mit dem Rücken
zur Tür stand und forderte mich auf mich auf den Stuhl ihm gegenüber.
Ich nahm die Aufforderung an und setzte mich. Der Stuhl war neu! Und ich
sprach ihn darauf an (aber nicht aus Interesse sondern aus Höflichkeit).
„Er ist für dich. Ich wusste das du wieder kommen würdest und Buffy´s
Schwester soll ja nicht sagen sie musste immer auf einer harten, kalten
Bank sitzen.“ Endete er mit leichtem Sarkasmus in der Stimme. „
Woher ich das wusste? Was man einmal anfängt muss man auch zu Ende
bringen. Du hast mich in die Sache hinein gezogen also wirst du sie auch
mit meiner Hilfe beenden. Auch wenn meine Hilfe nur darin besteht das
ich dir zu höre.“ Wie schon beim letzten Mal fing ich einfach an
drauflos zu berichten von Willows Wissen über Flüche und dem Traum.
Ich endete und Spike unterbreite mir daraufhin kurz seine Meinung, die
daraus bestand das er denke das ich das (was Willow gesagt hatte) in die Tat umzusetzen sollte und zum Traum meinte er
lediglich das es so was wie eine Warnung oder Hinweis auf Meliena sein könnte,
aber er wisse zuwenig darüber und könnte deshalb nur spekulieren.
„Soll das heißen das ich, wenn ich auf den Traum höre, Meliena in
einer alten Villa auf dem Friedhof finden soll? Da gibt es nur ein
Problem hier gibt es keine alten viktorianischen Villen auf Friehöfen!“
brachte ich ihm barsch entgegen. „War es denn wirklich ein
Friedhof?“ antwortete mir Spike ernst. „Natürlich!“ fauchte ich
nun. Aber war er es wirklich gewesen? Oder nur ein altes privates
Familiengrab? Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wissen konnte die
Villa würde früher wieder in mein Leben treten als mir Lieb war. Wir
schwiegen. Ich war sauer, doch meine Wut verflog schnell und ich begann
Spike zu beobachtete. Er schien neuerdings so......schwer zu
beschreiben......fast wie Angel...ein Dämon mit einer Seele. Ja genau!
Mit menschlichen Zügen. „Spike ich weis
das ich dich das schon einmal gefragt hab und das ich schon einmal keine
Antwort bekommen habe doch mich interessiert das wirklich...“ ich nahm
noch mal meinen ganzen Mut zusammen. „....Warum hilfst du mir?“
Schweigen. Plötzlich fiel mir
ein Gespräch zwischen Xander und Riley ein. „ Die Jägerin sucht in
jeder Beziehung das böse. Und wieder ist es ihr ganz nah und will ihr
das geben was sie sich unbewusst wünscht und braucht. Gib bitte Acht
das er ihr nicht zu nahe kommt.“ (ich muss zugeben, die 2 wussten in
dem Moment wo Riley das zu Xander sagte nichts von meiner Anwesenheit)
Und der Arme Xander wusste natürlich nicht was Riley damit meinte und
ich damals auch nicht (und ich bzw. Xander konnten auch nicht nachfragen
weil Riley nach diesen Worten Sunnydale verlies. Für immer.). Doch
jetzt weiß ich was er meinte. Spike! „ Spike, ich weiß
nun die Antwort selbst. Stimmt es nicht das du etwas von Buffy willst?
Wenn du mir nicht antwortest nehme ich das als JA!“ brach ich die
Stille. Er schwieg und ich ging. „Bis zum nächsten mal, wenn wir uns
wieder sehen“ rief mir Spike zu, kurz bevor ich die Tür schloss. ,
Bis zum nächsten mal` gab ich in Gedanken zurück. Und verlies vorerst
Spike, die Höhle und den Friedhof. Teil 7 –überraschende
Rettung- Es hatte sich
mittlerweile eine dicke Wolkendecke vor die Sonne geschoben. Langsam
ging ich die Straße hinunter, vom Friedhof weg. Plötzlich fing es an
zu regnen. Ich rannte die Straße hinunter und stellte mich bei dem nächst
besten Hauseingang unter. Der Himmel verdunkelte sich immer mehr und ein
Wind zog auf. Eine Weile blieb ich stehen, doch als es keine Anzeichen
gab das der Regen aufhören würde lief ich schnell weiter. Es waren
noch ungefähr 10 min bis zum Haus, wenn man rannte sonst vielleicht
noch 20. Ich hatte gerade erst begonnen zu rennen als plötzlich wie aus
dem nichts eine Gestalt vor mir auftauchte. Ich verlangsamte meinen
Schritt und blieb schließlich, ein paar Meter vor der Person, stehen.
Ängstlich versuchte ich mir ein Bild von ihr zu machen, doch durch die
langsam eintretende Dunkelheit (und natürlich auch diesem mist Wetter)
war dieses Vorheben sehr erschwert. Auch die Person war stehen
geblieben. Warum ging sie nicht weiter? Ich atmete noch einmal tief
durch und ging dann energischen Schrittes an der Gestalt vorbei. Meine
Schritte wurden schneller, als ich feststellen musste, dass man mich
schon wieder verfolgte. Na klasse! Schließlich rannte ich (nicht nur
wegen dem Verfolger sondern weil es immer stärker regnete und ich schon
ziemlich nass war). Aber (wie hätte es auch anders sein können) rannte
mein Verfolger jetzt auch. Oh wie ich das hasse! Obwohl ich mich ja in
Sunnydale ganz gut auskenne (schließlich hab ich schon 4 Jahre meines
Lebens hier verbracht und Sunnydale ist nicht gerade groß) nahm ich den
Weg der am beklopptesten in dieser Situation war. Eine Sackkasse! Ich
hatte mich an der Kreuzung also falsch entschieden. Na
toll! Hastig drehte ich mich um. Von meinem Verfolger war nichts
zu sehen. Puh, Glück gehabt! Doch zu früh gefreut da kam der Unhold
schon um die Ecke gesaust. Zum Glück ist die Gasse etwa 10 Meter lang
und ich habe noch ein bisschen Zeit zum nachdenken, bis ich zu Mus
verarbeitet werde. Schnell sah ich
mich um. Die beiden Mauern zu meiner rechten und linken waren
spiegelglatt. Kein Entkommen also und hinter mir standen ein paar Mülltonnen.
Sollte ich mich dort hinter verstecken? Nein, ich würde (wie in
Actionfilmen) wohl versuchen müssen über die Mauer zu springen. Na
dann mal los! Die Mülltonnen waren durch den Regen ganz glitschig und
der Aufstieg war schwerer als ich es gedacht hatte. Doch sei es durch
meine wachsende Angst oder meinen Leichtsinn, kam ich doch noch schnell
genug über die Mauer. Das letzte Stück musste ich springen und
schreiend landete ich auf dem harten Boden. Ich stand auf und sah mich
um. Nun viel mir auf das ich einen riesig großen Fehler begangen hatte.
Die Sackkasse war ein Fehler aber das hier. Ich war an den Ort meiner
Alpträume zurück gekehrt. Die grauenhafte Villa und ihr privat
Friedhof. War das die Ironie des Schicksals? Ich lief ein paar
Schritte in Richtung Villa. Und nun? Meine Frage erübrigte sich den es
kam wieder ein Unhold mir in die quere. Nur war es nicht der Typ den ich
hinter der Mauer zurück gelassen hatte, Nein. Es war (wie könnte es
anders sein) Meliena. „Ich sehe du hast Hank abgeschüttelt. Für so
widerspenstig hätte ich dich nicht gehalten.“ Begrüßte mich Meliena,
die eiskalte und grausame Killerin. Blitzschnell (so denke ich zu
mindestens) rannte ich los, doch Meliena brauchte nicht lange und hatte
mich eingeholt. Sie griff mich gerade am Arm (und hätte mir
wahrscheinlich sonst etwas angetan) als plötzlich ein Blitz die Nacht
erhellte. Vor uns sah man plötzlich eine große furchteinflößende
Gestalt und der Wind wehte eine donnernde Stimme zu uns herüber. Im
gebieterischen Ton befahl sie Meliena mich los zu lassen. Man vernahm
fast nur ein ruhiges Flüstern aber das reichte um Meliena erst mal kurz
aus der Fassung zu bringen. Sie ließ mich los. Fast augenblicklich stürzte
sich der schwarze Schatten auf Meliena. Ich sah wie ein hölzerner
Gegenstand auf Melienas Brustkorb zurasen. Was wollte mein Retter jetzt
tun? Wollte er sie zu Staub werden lassen? Sie war doch gar kein Vampir.
Trotzdem könnte dieser Schlag tödlich sein und dann.... Nein! Schrie
ich aus voller Kehle. Und tatsächlich die Gestalt wandte sich mir für
einen Moment zu. Das nutze natürlich Meliena und floh, denn gegen
diesen Gegner hatte sie keine Chance. Mein Retter bemerkte dies, konnte
sie aber nicht mehr aufhalten. Schweren Schrittes kam er auf mich zu und
nun sah ich auch sein Gesicht. Es war Angel! Ich hätte ja mit allem
gerechnet, aber mit ihm nicht. „Du wirst mir, wenn wir bei Buffy sind
einiges erklären müssen!“ flüsterte er, fasste mich um die Talje
und sprang mit leichten Schritten über die Mauer und dann Richtung zu
Hause... Teil
8 –Standpauke für Dawn- Als wir ankamen war
im ganzen Wohnzimmer Buffys ganze Clique versammelt. Anja, Xander,
Willow, Tara und natürlich auch noch Giles. „Da ist sie ja!“ Bei
Buffys Worten lies ich den Kopf hängen. Angel berichtete ihr kurz was
geschehen war. Buffy sah mich scharf an. „Du hast uns wirklich einiges
zu erklären.“ Ich wollte mir gerade eine Ausrede einfallen lassen,
als ich plötzlich einen Schatten am Fenster sah. Spike! Stammelnd erklärte
ich Buffy das sie alles erfahren werde wenn ich von der Toilette kommen
würde und schnell verschwand ich in Richtung Bad. Doch ich lief in die
Küche und sah durch die Hintertür hinaus. „Spike…“, rief ich
leise. Und zu meinem erschrecken ertönte Spikes Stimme genau neben mir:
„Ja“ „ Was machst du hier? Verschwinde lieber sonst...“ weiter
kam ich nicht denn plötzlich öffnete sich die Tür ganz und Buffy
zehrte Spike ins Haus. „Das wüsste ich allerdings auch gern.“ Buffy
zehrte mich und Spike weiter ins Wohnzimmer. Sie schloss gerade die Tür
als sie mir noch einmal einen auffordernden Blick zu warf, also legte
ich los. Begonnen von dem Treffen in der Gasse mit Hank und Meliena bis
hin zu der nächtlichen Begegnung. Den Fluch-Bann-Spruch, denn Willow
mir genannt hatte lies ich allerdings aus. Vielleicht bestand ja noch
Hoffnung in ihn anzuwenden. „natürlich, hätte ich mir ja denken können.
Erst setzt du meiner Schwester Flausen in den Kopf und dann wird sie bei
nahe noch wegen dir umgebracht!“ schrie Buffy Spike, nach meinem
Bericht an. „Hey, hast du ihr nicht zu gehört? Glaubst du etwa, dass
dieser Koloss sich in Luft aufgelöst hat? Nein! Ich musste ihn erst mal
von dem Krümel ablenken! Und außerdem hab ich sie immer nach Hause
begleitet, nachdem sie bei mir war, nur hat sie das nicht immer
mitbekommen.“ Brachte er grimmig zurück. „ Natürlich, leg dir
alles so wie du es brauchst. Du kannst ja nicht mehr tun, durch den Ship.“
Wetterte Buffy böse zurück. „Du braust dich gar nicht wundern das
Dawn nicht zu dir gekommen ist. Du ...“ wollte Spike gerade böse zurück
setzten. Als ich das Wort wieder erhob: „ Ich bin deshalb zu Spike und
nicht zu dir oder den anderen gegangen, weil ihr mir sowie so nur gesagt
hättet das ich die Finger davon lassen soll. Und außerdem Buffy, hättest
du davon Wind bekommen hättest du sie doch eh kalt gemacht ohne ihre
Geschichte zu kennen. Seit dich Riley mit dieser Vampirschlampe betrogen
hat tötest du doch alles was nur zwielichtig aussieht...“ Ich
stockte. Ungläubig sah mich Buffy an und auch Angel war sprachlos.
Anscheinend hatte ich da wohl ein wenig zu groß den Mund aufgerissen.
Doch Buffy verdrängte diesen Punkt und wandte sich wieder der all
gegenwärtigen Situation zu: „Dawn das ist noch lange kein Grund zu so
einem“, sie zeigte auf Spike „ zu rennen.“ Ich lies den Kopf hängen. Doch ich hob ihn wieder als
Besserwisser Giles sich einschaltete. Nein! Ich bin wütend, doch hab
ich noch lange nicht das recht so nievolos wie Buffy und Spike eben zu
werden. Also hörte ich ihm aufmerksam zu. „ Ich denke Dawn hat gar
nicht so Unrecht. Du “ an Buffy gewand, „ bist leicht durch den
Wind. Zu recht, doch auch Dawn hat Recht. Ich denke aber das wir das
erst einmal kurz auf sich beruhen lassen sollten, denn wir haben
wichtigeres zu tun.“ Nervös kratzte er sich am Kopf. „ Dawn, was hältst
du davon wenn du nach oben gehst und schläfst und Spike du solltest
gehen…“ Giles wollte gerade noch etwas hinzufügen als ihn Anja
unterbrach: „Ich finde Dawn und Spike sollten ruhig zuhören, schließlich
betrifft es sie auch und nachher kommen die beiden nur wieder in
Schwierigkeiten, weil sie es nicht wussten“ „ Ähm, Anja das ist
glaub ich jetzt nicht der richtige Zeitpunkt dafür,“ wies Xander sie
zu recht. Ich bin zwar mit Anja fast nie einer Meinung, weil sie mich
sonst immer wie ein kleines Kind behandelt, aber diesmal gebe ich ihr
vollkommen Recht. Also das folgende Gespräch will ich hier nicht
wiederholen. Es ging eh nur um eine Vampirgäng die Sunnydale unsicher
macht, aber dadurch war Buffy so von mir und der Tatsache mit Meliena
abgelenkt das ich ungehindert handeln konnte….. Teil
9 –Rückverwandlung- Sonntagabend.
Mitternacht. Ich danke Willow
und auch Tara dafür das sie nicht erwähnt haben, dass sie mir einen
Bannspruch für den Fluch gesagt haben. Nun saß ich also hier im
Schneidersitz um ringt von Kerzen und war bereit. Es hatte sich alles so
einfach angehört, als Tara davon gesprochen hatte und jetzt war ich
doch ziemlich nervös. Na los! Jetzt oder nie! Also gut, als erstes nahm
ich das gelbe stück Papier zu hand und schrieb mit sauber leserlicher
Schrift „Melienas und Hanks Feind“ drauf. Dann malte ich darum ein Männchen,
wenn man dieses Gekrakel so nennen konnte. Langsam schnitt ich meinen
Mann mit der Schere aus und legte ihn mit dem Gesicht nach unten auf das
rote Seidentuch. Danach beträufelte ich es mit Rosmarien wasser und
sprach dabei die Zauberworte:
Feinde deine Macht ist überwunden der Fluch ist gebannt Dein Blick kann Meliena Voltär und Hank
nicht mehr erreichen Du wirst für immer von ihnen weichen So soll es sein von nun an bis in alle
Ewigkeit! Ich knautschte das
Tuch zusammen, so dass das Papier nicht mehr zu sehen war. Nacheinander
blies ich im Uhrzeigersinn die 10 Kerzen aus. Dieses Ritual wiederholte
ich nun in den 7 darauf folgenden Nächten und am darauf folgenden
Sonntag, kam es das letzte Mal zu dieser Zeremonie. Doch diesmal zerriss
ich das Papier in 7 Stücke und zündete es an. Lodernd sah ich zu wie
mein Krüppel von man zu Staub zerfiel. Die Asche verstreute ich sorgfältig
ein Stück weit vom Haus entfernt und dann kehrte ich erst zurück und
blies die Kerzen (natürlich im Uhrzeigersinn) aus. Still
saß ich nun da und als Erleuchtung schien nur der Mond in mein Zimmer.
„ Und das solls gewesen sein?“ murmelte ich vor mich hin. Ich räumte
die Sachen weg und ging zu Bett. Die ganze Woche hörte
ich nichts von Meliena oder Hank, aber am Freitagabend sollte mein
bangen ein Ende haben. Ich hatte gerade das Licht gelöscht als plötzlich
Spike aus dem Schatten trat. Hell erleuchtet, durch den Mond, stand er
vor meinem Bett. „Meliena geht es gut. Ich habe sie am Dienstag
getroffen und ihr geraten schnell die Stadt zu verlassen, da es sein könnte
das der Hexenmeister den Fluch erneuert, auch wenn das nicht möglich
sein soll. Keine Angst sie sind rechtzeitig weg und niemand weiß wo sie
sind.“ Fügte er schnell hinzu als er meine weit aufgerissenen Augen
sah. „Ich hab ihr erklärt, dass du sie von dem Fluch befreit hast und
in der Eile hat sie mir das für dich mitgegeben.“ Er reichte mir ein
kleines Päckchen aus Packpapier. Neugierig machte ich es auf. Es war
eine kleine Dose und als ich den Deckel nach hinten klappte, kam ein
kleiner Engel heraus und drehte sich zu einer melodischen, wunderbar
klingenden Musik. „Danke Spike“ „Gern geschehen, Krümel.“ Sagte
er nur und drehte sich um, ging zum Fenster und verschwand. Noch einmal
murmelte er: „Gern geschehen.“ ~ Ende~
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